Infopoint im Schling

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Liselotte Thiele

Liselotte Thiele
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Der Schling ist ein historischer Durchgang zwischen dem Stephanikirchhof mit der Stephanikirche und dem Osterwiecker Marktplatz mit dem dort befindlichen historischen Alten Rathaus (heute Heimatmuseum).
Vor dem Rathaus können Reisebusse parken, und hier beginnen auch die Stadtführungen.
 
In Zusammenarbeit mit dem Bauamt der Stadt und dem Kulturlandverein wurde der Schling zu einem Infopoint für die Besucher der Stadt umgestaltet.
Eine Wandtafel ist der Geschichte der Stadt gewidmet, auf einer weiteren werden die Begriffe der Fachwerkarchitektur an Hand einer Konstruktionszeichnung erklärt.
Und für sehbehinderte Besucher ist ein erklärender Text in Blindenschrift vorhanden.

Aufbauend auf der Arbeit des Deutschen Fachwerkzentrums, das unter dem Titel "Entdecken-Erleben- Bewahren" einen Fachwerklehrpfad entwickeln möchte, werden auf einer weiteren Wandtafeln zwei Rundgänge in unterschiedlicher Länge empfohlen.
Sie führen vorbei an den besonderen Gebäuden der Stadt und an den in großer Zahl kunstvoll gestalteten bald 500 Jahre alten Fachwerkhäusern mit ihren vielfältigen Schnitzarbeiten wie Rosetten, Arkaden, Beschlagwerken und Zauberknoten. Vor allem aber sind es die weit über 40 geschnitzten Inschriften mit zumeist christlichen – reformatorischen – Aussagen, die der Stadt den Namen „Fachwerkstadt der Reformation“ gegeben haben. 

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