Osterode

Ein kleiner Ort mit weniger als 200 Einwohnern am nördlichen Rand des Großen Fallsteins und am westlichen Rand des Großen Bruches gelegen. Im Jahr 1138 wird der Ort erstmals urkundlich erwähnt.

Die Kirche St. Peter und Paul stammt aus verschiedenen Bauzeiten. Der Turm ist älter als das Schiff, in dessen südliche Außenmauer ein Stein eines Vorgängerbaues mit der Jahreszahl 1490 eingefügt ist. Das Kirchenschiff ist mit einer Holztonne gedeckt. Außergewöhnlich in der Kirche ist ein großer geschnitzter Cruzifixus.